Das Prinzip aller Dinge
Donnerstag, 21 November 2024

Wasser: Das Prinzip aller Dinge?

 

Wasser: Das Prinzip aller Dinge.

Seit dem 18. Jahrhundert kennt man die Molekularstruktur des Wassers. Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasser ist im Normalfall eine geschmack- und geruchlose, durchsichtige Flüssigkeit. 70 % der Erde sind mit Wasser bedeckt. Die Körpersubstanz der meisten Lebewesen besteht zu 60 bis 70% aus Wasser. Alle Lebensvorgänge in den Zellen sind an das Wasser gebunden. Das sind nur einige nüchterne Fakten die das Wasser betreffen.

 

Die folgenden Tatsachen führen uns die Bedeutung des Wassers für unser Leben deutlich vor Augen.

  • Wasser ist das Prinzip aller Dinge.
  • Wasser ist der kostbarste Rohstoff im Kosmos.
  • Wasser ist für uns Menschen das Lebensmittel Nummer 1.

Auf uns Menschen hat das Wasser schon seit Urzeiten großen Einfluss. Bereits in der indischen Mythologie ist die Rede vom so genannten „Urwasser“. Brahma, der Schöpfer der Welt, entsteigt der wunderbaren Lotosblüte, die aus dem Urwasser hervorgeht.

 

Auch die alten Griechen verehrten Flüsse und Meere als Orte der Kraft. Hier wohnten ihrer Meinung nach die Götter. Der griechische Philosoph Thales von Milet definiert Wasser als den Rohstoff, der der „Urgrund alles Seins“ ist.

Eine ebenfalls sehr interessante Aussage machte der englische Dichter D. H. Lawrence im Jahr 1929. „Wasser besteht aus zwei Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff. Aber da ist noch ein Drittes.“ Nach diesem geheimnisvollen Dritten wird dieser Tage wieder verstärkt gesucht.

Viele Eigenschaften des Wassers sind mit heutigen Methoden nicht zu erklären, z.B. Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es eigentlich aufgrund seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste. Der Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius statt bei minus 120 Grad Celsius, wie dies nach den Gesetzen des Periodensystems der Fall sein müsste. Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.

Auf der Suche nach den Ursachen dieser „Anomalien“ haben die Wissenschaftler ein seltsames Phänomen entdeckt: Wassermoleküle sind „sozial aktiv“, d.h. – bildlich gesprochen - sie lieben es, Gesellschaft zu haben und stehen auf Partnertausch. Wassermoleküle bilden mit Hilfe der so genannten „Van der Walls-Kräfte“ Wasserstoffbrücken. Die Forscher nennen diese Gebilde Cluster (Haufen). In solchen Clustern - das vermutet Jürgen Schulte von der University of Michigan - werden die Informationen der Homöopathie gespeichert. Wenn es stimmt, enthält Wasser nicht nur positive und heilsame Signale, sondern auch alle Informationen über Schadstoffe, mit denen es in Verbindung gekommen ist.

Der weltbekannte Wasserforscher Dr. W. Ludwig, der seit mehreren Jahren als Berater der World Research Foundation Los Angeles, tätig ist, schreibt zum Thema „Lebensprozesse und Wasser“: „Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.“

Fazit: Die Wissenschaftler sind jetzt zwar in der Lage, die Sprache des Wassers hören zu können, aber sie verstehen sie noch nicht. Das universelle Wissen, das sich nach Ansicht von Wasserforschern mit großer Wahrscheinlichkeit in den H2O-Strukturen verbirgt, ist gut verschlüsselt. Und bisher war das Wasser zu klug, um seine Geheimnisse ganz preiszugeben.