Wissenswertes

 

Warum lebendiges Wasser trinken?

Unser wichtigstes Lebensmittel Nr. 1 ist und bleibt "Wasser".

Ich möchte Ihnen mal erklären, warum es so wichtig ist, lebendiges Wasser zu trinken. Ich weiß, es ist für viele nicht so einfach nachzuvollziehen, aber Ihr Körper dankt es Ihnen auf gesunde Weise.

Wasser hat ein Gedächtnis. Es speichert in seiner Struktur Millionen von Stoffen, mit denen es in Verbindung gebracht wird. Unsere Wasser erinnert sich an all diese Stoffe immer und immer wieder, ob Quecksilber, Cadmium, Dioxin, Blei, Medikamente, Lösemittel, Östrogene, Pflanzenschutzmittel Röntgenkontrastmittel, Kunstdünger, Phosphate, Bleichmittel, Weichmacher, alle die es mal irgendwann in sich gespeichert hat.

Diese Erinnerungen bleiben im Wasser, trotz ausgeklügelter Filtermethoden, weiterhin bestehen.

Zwar werden viele Schadstoffe aus dem Wasser herausgefiltert, aber die negativen Schwingungen des Wassers belasten unseren Körper weiterhin. Unser Wasser nimmt nun mal vorbehaltlos sämtliche Informationen auf, ob negative oder positive.

Wasser hat eine grundlegende Bedeutung für den Körper. Unser Blut, unsere Lymphe, das Herz, die Zellen, Leber, Nieren, Darm usw., ja eigentlich alles im Körper ist auf lebendiges Wasser angewiesen. Diese so lebenswichtige Bedeutung des Wassers für unseren Organismus ist vielen Menschen überhaupt nicht bewusst.

Viele Menschen denken zu wenig an Flüssigkeitszufuhr für Ihren Körper. Gerade ältere Menschen vergessen sehr oft, etwas zu trinken. Die Auswirkungen sind bekannt. Wird nicht ausreichend oder werden die falschen Flüssigkeiten getrunken, ist unser Organismus gezwungen, Gift- und Schlackestoffe im Gewebe einzulagern. Krankheiten können dadurch entstehen, was aber nicht sein müsste.

Fast alle gesundheitlichen Aspekte sind mit diesen Verschlackungs- und Vergiftungszuständen, oder der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Um dies zu vermeiden, sollten und müssten wir jeden Tag 2-3 Liter Wasser trinken. Ganz wichtig ist die Qualität des Trinkwassers, welches wir zu uns nehmen.

Trinkwasser destillieren oder filtern kann lediglich die Schadstoffe aus dem Wasser entfernen, aber nicht die Millionen von Frequenzen darin, die auf biologische Systeme wirken. Die Wirkung dieser Gifte bleibt im Wasser und wirkt somit in all unseren Lebensmitteln, die mit diesem Wasser gespeist werden. Nicht nur die im Wasser verbleibenden Schadstoffe schädigen uns, sondern vor allem deren ungünstige Frequenzen.

Aus der Homöopathie weiß man, dass Wasser Informationen von ehemaligen Inhaltsstoffen in Form von elektromagnetischen Frequenzen speichert. In der Wasserstruktur werden diese Informationen gespeichert und als Wirkungen an biologische Systeme (Menschen, Tiere und Pflanzen) weitergegeben, so als ob sich die materiellen Substanzen noch im Wasser befänden.

Der Schadstoffanteil in unserem Trinkwasser ist vergleichsweise gering, gemessen an den Schadstoffen, die wir mit dem Essen aufnehmen. Es ist sowieso nicht möglich, Schadstoffe aus der Nahrung herauszufiltern. Denn wo anders als in unseren Lebensmitteln verbleiben die riesigen Mengen von Agrochemie (Pflanzenschutzmittel).

Wir schreiben den 14.01.2009.

Erst an diesem Tag hat das EU-Parlament einige Pflanzeschutzmittel verboten. Es gilt für alle Substanzen, die Krebs erregen, das Erbgut verändern oder die Fortpflanzungsfähigkeit schädigen. Ich will gar nicht weiter darauf eingehen, nur soviel, erst heute.

Irgendwann werden wir merken, dass man Geld nicht fressen kann!

Ein Beispiel:Mit einem einzigen Teller grünem Salat aus konventionellem Anbau kann es passieren, dass wir bereits mehr Nitrat zu uns nehmen als durch Wassertrinken in einem ganzen Monat. Auch nehmen wir die Schadstoffe aus allen tierischen Produkten als letztes aus der Nahrungsmittelkette auf. Einen Teil dieser Schadstoffe, kann der Mensch herkömmlich nicht mehr ausscheiden.

Also brauchen und müssen wir eine Lösung suchen. Wir müssen dort ansetzen, wo wir von lebendem Wasser sprechen und nicht von Schadstoffen im Wasser. Während unsere Trink- und Flaschenwässer chemisch weitgehend rein sind, sind sie aber vitalenergetisch dennoch tot. Sie tragen nicht mehr dazu bei, unseren Körper zu entschlacken.

Lebendiges Wasser dagegen ist ein Lösungsmittel für unseren Körper.

Unbelastetes Quellwasser entschlackt und entgiftet das Bindegewebe, ist sehr aktiv, scheidet die Gifte aus und regt unseren Stoffwechselprozess und die Verdauung an, und hilft bei allen Krankheiten den Körper zu stabilisieren.

Mir ist auch noch eins wichtig:

Es gibt leider viele Anbieter, die verunsichern die Verbraucher derart mit unseriösen Produkten und stellen Behauptungen auf: Ihr Trinkwasser, das sie mit deren Tropfen, oder sonstigen scheinheiligen Methoden anreichern, hat dann ab sofort heilende Wirkung. Für mich sind solche Aussagen haarsträubend und völlig indiskutabel.

Meine Philosophie lautet ganz einfach:

Natürliches lebendiges Wasser, mit all seinen natürlichen Inhaltstoffen, ist grundlegend von seiner Struktur Heilend! Ohne Wasser gibt es gar keine Heilung.

Deshalb lassen Sie sich nicht durch Äußerungen zu unnötigen Ausgaben verleiten und kaufen Artikel, die Wasser zu heilender Substanz macht. Ein biologisch lebendiges Wasser sorgt immer für Lebensqualität und hilft im Körper immer heilend.

Lebendiges Wasser hat sein eigenes Immunsystem, wie jeder Mensch, wie jedes Tier und jede Pflanze.

Das Wasser ist genauso ein biologisches System, wie Pflanzen und Tiere wie wir Menschen auch. Während sich z.B. alle anderen Lebewesen nach ihrem Tod auflösen, sieht im Gegensatz dazu totes Wasser für den Verbraucher, immer noch wie Wasser aus. Darum erwarten wir von diesem Wasser auch die gleiche Wirkung wie von gesundem, lebendigem Wasser. Dieser Irrtum kann uns die Gesundheit kosten.

Wir können in unserer Kultur nicht mehr unterscheiden, was lebendig und was tot ist.

Aber wo bekommen wir noch sauberes, reines Trinkwasser her, mit all seinen positiven Eigenschaften?

Ich kann es Ihnen sagen. Sie haben es in Ihrer Wohnung. Es fließt aus Ihrem Wasserhahn. Was unserem Leitungswasser fehlt, ist seine Vitalität. Es hat deshalb keine Vitalität, weil es mit sehr hohem Druck durch die Wasserleitungen gepresst wird. Wir müssen nur die Struktur des Leitungswassers verändern, damit das Wasser wieder seine Vitalität und seine Lebendigkeit zurück erhält.

Warum?

Durch den enormen Druck, dem das Leitungswasser ausgesetzt ist, verändert es seine Struktur. In seinem Urzustand besteht Wasser aus vielen sehr kleinen Teilchen, Cluster genannt. In diesen winzigen Cluster sind die Mineralien, die das Wasser aus dem Erdboden gelöst hat, feinst verteilt. Versprüht man dieses, im Urzustand befindliche, lebendige Wasser an einer Fliesenwand, läuft es ab, ohne Spuren zu hinterlassen. Seine Oberflächenspannung ist so gering – das Wasser so weich –, dass es kaum hängen bleibt und die winzigen Mineralteilchen keine Spuren hinterlassen. Obwohl die gleiche Menge an Kalk und andere Mineralien vorhanden ist. Je härter das Wasser ist, desto schlimmer sind seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper, technische Geräte, Wasserleitung etc..

Durch den schon erwähnten Druck werden die winzigen Cluster zu regelrecht riesigen Cluster zusammengepresst. Die Mineralien werden ebenfalls zu starren Strukturen zusammengepresst und bilden große stachelige Formen mit Winkeln von bis zu 90°. Dies lässt sich, wie zum Beispiel mit der Kristallanalyse, nachweisen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen sind verheerend. Die stacheligen Riesengebilde verhaken sich ineinander und bleiben überall hängen. In der Wasserleitung, an Wänden von Kesseln und Ähnlichem – und natürlich im menschlichen Körper. Störungen in der Struktur (negative Informationen des Wassers) wirken sich im ganzen Organismus negativ aus.

Ein sehr großer Teil unseres Stoffwechsels geht Erwiesenerweise in einer Verflechtung aus strukturiertem Wasser vor sich. Daher spielt belebtes, lebendiges Wasser für unseren Organismus eine sehr wichtige Rolle. Ebenso für die Schadstoffausleitung aus dem Körper.

Menschen, die reines Quellwasser zu sich nehmen, die Betonung liegt auf REINES, leiden selten unter Verkalkung der Blutbahnen und Organe.

MAWO® hat einen Weg gefunden, das Wasser wieder so zu beleben, dass die großen starren Formen wieder in feinverteilte, kleine zu verwandeln und die Informationen der Schadstoffe zu löschen. Mit dem MaWo® Wasseraufbereiter löschen wir sämtliche dem Wasser aufgedrückten negativen Informationen und das Wasser kann wieder seine ganze Kraft und Vitalität entfalten. Es entsteht ein lebendiges, Lebensspendendes Wasser von Quellwasserqualität.

Unser MaWo® Wasseraufbereiter, oder unser MaWo® "POWER-BABY" ist dazu in der Lage!

Lesen Sie sich diese Unterlagen ruhig ein paar Mal durch, damit es für Sie zum logischen, ehrlichen Verständnis wird und Sie es dadurch viel einfacher verstehen, was ein Lebendiges Wasser für uns Menschen bedeutet. Wir können Ihnen nur die Wahrheit vermitteln, aber keine Wunder versprechen. Damit Sie wieder mit Genuss Ihr Leitungswasser genießen können.

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Kein einbauen notwendig. Der große Wasseraufbereiter wird einfach an der Wasserleitung mit dem super Klettverschluss angebracht, oder das "POWER-BABY" am Wasserhahn, mit dem Klettverschluss anbringen.

2006 von Hagalis AG mit "sehr gut" getestet!

Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie uns einfach an, oder schicken eine Mail.

© Klaus Wonn

 

 

Mysterium Wasser

Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. (Isaak Newton)

Es ist alltäglich – und doch voller Überraschungen: Wasser weist rund vierzig Besonderheiten auf, die bis heute nicht erklärbar sind. Seine Erforschung wird seit Jahren von einer heftigen Debatte begleitet:

Ist Wasser nur die chemische Verbindung H2O? Oder hat es ein Gedächtnis? Vielleicht sogar eine Seele?

Das Periodensystem der Elemente. PSE

Ordnet man die Elemente nach steigender Protonenzahl und schreibt die Elemente mit ähnlichen chemischen Eigenschaften untereinander, so erhält man das PSE. Das PSE wird in Gruppen und Perioden eingeteilt. Die Elemente einer Gruppe haben sehr ähnliche chemische Eigenschaften. z.B. sind Schmelz- und Siedepunkt Eigenschaften die sich bei Elementen einer Gruppe in bestimmter Weise ändern. Wasser macht auch hier eine Ausnahme (Anomalie), Schmelz und Siedepunkt liegen höher als die Stellung im PSE erwarten lassen. 40 verschiedene Anomalien des Wassers.

Aufbau eines Wassermoleküls.

Ein Wassermolekül H2O besteht aus 2 Wasserstoff und einem Sauerstoffatom. Die 3 Atomkerne sind in einem Winkel von 104,5° angeordnet. Aufgrund der elektrischen Polarität können 2 Moleküle eine spezielle Verbindung eingehen.

Das Sauerstoffatom zieht die Elektronen, die es sich mit dem Wasserstoff teilt, an und wird dadurch negativ, das Wasserstoffatom wird dadurch positiv. (Es verliert negativ geladene Elektronen) Wenn nun ein positiv geladenes Wassestoffatom eines Wassermoleküls, ein negativ geladenes Sauerstoffatom eines anderen Wassermoleküls anzieht, entsteht eine „Wasserstoffbrücke“. Bei Zimmertemperatur sind etwa 400 Wasser-Einzelmoleküle zu sog. „Clustern“ (Haufen) vernetzt. Die Vernetzung beruht auf eben der Ausbildung dieser „Wasserstoffbrücken“.

Wasser besitzt Clusterverbände und Knotenflächen, sogenannte "Kinks".

Das Interessante ist, daß die Kinks ganz langsame Schwingungen ausführen, die Cluster etwas höherfrequente und die Moleküle im Cluster noch höherfrequente, so daß Wasser ein ganz breites Spektrum abgeben kann. Und es gibt also im Wasser Rotationsbanden, und wenn jetzt mehrere Wassermoleküle sich so synchron drehen, dann gibt es durch die synchrone Drehung eine elektromagnetische Verkopplung, die die Wasserstoffbrücken erheblich verstärken - und zwar ergibt sich theoretisch der Verstärkungsfaktor aus der Wurzel der Wassermoleküle im Cluster.

 

Also wenn das 400 sind, die Wurzel aus 400 sind 20, dann sind die Wasserstoffbrücken in diesem Teil des Wassers zwanzigmal kräftiger. Und man nennt heute das gewöhnliche Wasser römisch I - und das Wasser, das eine Ordnung hat, das nicht ganz ungeordnet ist, das nennt man kristallinflüssig, und hat die Nummer römisch II.

 

Und man weiß heute, daß im Organismus hauptsächlich Wasser II vorkommt, z.B. Zellwasser. Ein Wasser mit guter Qualität hat eben einen höheren Anteil an Wasser II als an Wasser I. Ein ganz schlechtes Wasser hat kaum noch Wasser II enthalten, während ein biologisch gutes Wasser diese kräftigen Wasserstoffbrückenbindungen hat - und die sind eben jetzt stabil.

Demnach besitzt Wasser verschiedene Ordnungszustände. Aus einem "Wasser I" mit "chaotischen" Clusterassoziationen muss der Körper erst Zellwasser mit einem höheren Ordnungszustand aufbauen. Nehmen wir aber biologisch gutes Wasser zu uns, so unterstützen wir dadurch unseren Organismus. Man hat festgestellt, dass der Ausbruch von Krebs mit der Degeneration des Zellwassers einhergeht.

Wasser I ist das ungeordnete reinflüssige Wasser; Wasser II hat eine kristallin-flüssige, geordnete Struktur und kommt vorwiegend im menschlichen Körper vor.

Biologisch gesundes Quellwasser ( -Wasser lt. Hagalis) hat einen höheren Anteil an Wasser II als heutiges Leitungswasser.

Besitzt Wasser ein Gedächtnis?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen, sie ist nach meiner Meinung mit einem klaren Ja zu beantworten.

Eine Erklärung könnten aber vielleicht einmal die Ergebnisse des Ingenieurs Bernd Kröplin liefern. Der Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart entdeckte im Rahmen seiner Forschungen, dass sich der Speichel von Testpersonen unter dem Einfluss von Mobilfunk- und Röntgenstrahlung verändert. Schließlich konnte Kröplin aber nachweisen, dass sich die Ergebnisse auf charakteristische Weise unterscheiden, je nachdem, welcher Mitarbeiter den Versuch durchführte. Kröplin zieht aus seinen Untersuchungen den Schluss, dass geistige und emotionale Prozesse die materielle Anordnung in Flüssigkeiten beeinflussen.

 

Der Schweizer Chemiker Prof. Louis Rey fand einen weiteren Hinweis auf die Fähigkeit von Wasser, Informationen zu speichern.

Dazu wandte er die Thermolumineszenz-Messung an. Dabei wird Wasser, in dem verschiedene Salze gelöst sind, gefroren. Wird das Eis daraufhin erwärmt, strahlt es Licht ab, das je nach Zusatz der verschiedenen Salzlösungen charakteristisch ist. Rey entdeckte nun auch die gleichen Lichtsignale bei hoch verdünnten Proben, die kein einziges Salzmolekül mehr enthalten. Ist dies nun ein wissenschaftlicher Beweis, ähnlich wie für die Wirkung der Homöopathie oder der Bachblütentherapie?

Bei den Salzburger Wassertagen präsentierte Peter Christian Endler vom Interuniversitären Kolleg für integrative Gesundheitsförderung in Graz Ergebnisse seiner Studien. Anhand zoologischer Versuche arbeitet Endler seit Jahren an einem Beweis für das Erinnerungsvermögen von Wasser.

 

Ausgangspunkt: Wirkprinzip der Homöopathie

Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Homöopathie. Auch in extrem hoher Verdünnung, in der theoretisch keine Moleküle der Ausgangssubstanz mehr im Testwasser zu erwarten ist, zeigten sich Wirkungen auf lebende Organismen.

 

Versuche mit Schilddrüsenhormon

Endler arbeitet in seinen Versuchen mit dem Schilddrüsenhormon Thyroxin. Es spielt eine wichtige Rolle bei der natürlichen Entwicklung der Kaulquappe von der zwei- zur vierbeinigen Froschlarve. Thyroxin beschleunigt die Entwicklung: Normalerweise benötigen die Kaulquappen zehn Tage, um sich zum Vierbeinstadium zu entwickeln, erläuterte Endler.

Setzt man die Tiere einer zusätzlichen Thyroxinbehandlung aus, dann verkürzt sich die Entwicklungszeit auf acht Tage. Ursache dafür ist eine Art "Thyroxin-Vergiftung", die in ihrem Symptomen einer Schilddrüsen-Überfunktion entspricht.

Extreme Verdünnung eliminiert gelöste Substanz

Endler hat nun für seine Versuche das Schilddrüsenhormon wie für eine homöopathische Lösung verdünnt und verschüttelt. Chemisch gesehen handelte es sich dabei um reines Wasser. In Analysen könnte Thyroxin nicht mehr nachgewiesen werden.

"Wenn dieses Testwasser eine bestimmte Wirkung haben sollte, dann muss diese mit seinem Gedächtnis, seiner 'physikalischen' Erinnerung an das Schritt für Schritt herausverdünnte Thyroxin zu tun haben", erklärte der Wissenschaftler.

Paradox: Hormon wirkt, obwohl nicht mehr vorhanden.

Das Ergebnis: Kaulquappen, die zuvor mit Thyroxin behandelt wurden und dann dem Testwasser ausgesetzt wurden, brauchten nicht acht, sondern wieder zehn Tage, um sich voll zu entwickeln. Die Erklärung des Forschers: Das Testwasser, welches Thyroxin in homöopathischer Verdünnung enthielt, "heilte" die Tiere von jenem Stress, den sie durch die "Vergiftung" mit dem Schilddrüsenhormon erlitten hatten. Sie konnten sich - im Gegensatz zu jenen Tieren, die nach ihrer Thyroxin-Behandlung in normalem Wasser aufwuchsen - wieder in der Normalzeit entwickeln. Fazit Endlers: Das Wasser scheine ein Gedächtnis zu haben.

Viele Forschungsergebnisse zeigen uns – Wasser hat ein Gedächtnis!

Den Zweiflern muss man sagen:

Fehlende wissenschaftliche Erklärungen sind kein zwingender Beweis dafür, dass bestimmte Phänomene nicht existieren können.

"Wenn du das Wesen des Wassers verstehen willst, dann trink es", sagt ein Zen-Spruch.

Willi Gentele im Mai 2007

 

 

Wunderwaffe Wasser!

H²O – Die Wunderwaffe fürs Wohlbefinden.


Gesünder, Vitaler und schöner – ein regelmäßiger Schluck lebendiges Wasser ist wirksamer als jedes Wundermittel. Wasser ist Leben. Dennoch greift der "Ottonormaltrinker" viel zu selten zu lebendigem gesundem Wasser. Gerade im Sommer steigt der Flüssigkeitsbedarf enorm an. Dabei äußert sich Wassermangel mit sehr unangenehmen Beschwerden. Die Folgen sind, Kopfschmerzen, Augenbrennen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisverlust, Gelenkproblemen und Rückenschmerzen.

Gerade ältere Menschen leiden oft unter Dehydration (Austrocknung), da im Alter das Durstgefühl nachlässt und sie das trinken einfach vergessen. Häufig wird aber auch zum Durstlöschen zu Kaffee, Tee, Limonade oder Bier gegriffen. Ein Fehler: Diese Getränke entziehen dem Körper eher Flüssigkeit.

 

Auch kann unser Körper die täglich benötigte Wassermenge überhaupt nicht speichern. Regelmäßiges Trinken ist daher lebensnotwendig. Lebendiges Wasser wird als Transport-, Reinigungs- und Lösungsmittel für fast alle Abläufe im Körper dringend benötigt. Zwei bis drei Liter lebendiges, Lebenspendendes Wasser von Quellwasserqualität, sollten täglich getrunken werden.

 

Der Körper dankt es Ihnen und reagiert mit steigender Konzentrationsfähigkeit, einem gesundem Stoffwechsel, Vitalität, frischem Teint, reiner Haut, geschmeidigen Gelenken, prallem Bindegewebe und straffen Muskeln. Selbst zu hoher Blutdruck kann gesenkt werden.Wichtig: Gerade während der Abnahme sollte der Körper ordentlich durchgespült werden, um die Nieren zu entlasten!

 

Mit unserem MaWo® Wasseraufbereiter machen Sie aus Ihrem Leitungswasser, lebendiges, Lebenspendendes Wasser von Quellwasserqualität.

Testen Sie doch mal unseren MaWo® Wasseraufbereiter 3 Wochen kostenlos und unverbindlich. Sie werden begeistert sein. Von Hagalis AG 2006 getestet und mit "sehr gut" bewertet.

Für den Verbraucher empfehlenswert. (Hagalis AG 25.10.2006)

© Klaus Wonn

 

 

Wasser: Das Prinzip aller Dinge.

Seit dem 18. Jahrhundert kennt man die Molekularstruktur des Wassers. Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasser ist im Normalfall eine geschmack- und geruchlose, durchsichtige Flüssigkeit. 70 % der Erde sind mit Wasser bedeckt. Die Körpersubstanz der meisten Lebewesen besteht zu 60 bis 70% aus Wasser. Alle Lebensvorgänge in den Zellen sind an das Wasser gebunden. Das sind nur einige nüchterne Fakten die das Wasser betreffen.

 

Die folgenden Tatsachen führen uns die Bedeutung des Wassers für unser Leben deutlich vor Augen.

  • Wasser ist das Prinzip aller Dinge.
  • Wasser ist der kostbarste Rohstoff im Kosmos.
  • Wasser ist für uns Menschen das Lebensmittel Nummer 1.

Auf uns Menschen hat das Wasser schon seit Urzeiten großen Einfluss. Bereits in der indischen Mythologie ist die Rede vom so genannten „Urwasser“. Brahma, der Schöpfer der Welt, entsteigt der wunderbaren Lotosblüte, die aus dem Urwasser hervorgeht.

 

Auch die alten Griechen verehrten Flüsse und Meere als Orte der Kraft. Hier wohnten ihrer Meinung nach die Götter. Der griechische Philosoph Thales von Milet definiert Wasser als den Rohstoff, der der „Urgrund alles Seins“ ist.

Eine ebenfalls sehr interessante Aussage machte der englische Dichter D. H. Lawrence im Jahr 1929. „Wasser besteht aus zwei Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff. Aber da ist noch ein Drittes.“ Nach diesem geheimnisvollen Dritten wird dieser Tage wieder verstärkt gesucht.

Viele Eigenschaften des Wassers sind mit heutigen Methoden nicht zu erklären, z.B. Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es eigentlich aufgrund seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste. Der Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius statt bei minus 120 Grad Celsius, wie dies nach den Gesetzen des Periodensystems der Fall sein müsste. Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.

Auf der Suche nach den Ursachen dieser „Anomalien“ haben die Wissenschaftler ein seltsames Phänomen entdeckt: Wassermoleküle sind „sozial aktiv“, d.h. – bildlich gesprochen - sie lieben es, Gesellschaft zu haben und stehen auf Partnertausch. Wassermoleküle bilden mit Hilfe der so genannten „Van der Walls-Kräfte“ Wasserstoffbrücken. Die Forscher nennen diese Gebilde Cluster (Haufen). In solchen Clustern - das vermutet Jürgen Schulte von der University of Michigan - werden die Informationen der Homöopathie gespeichert. Wenn es stimmt, enthält Wasser nicht nur positive und heilsame Signale, sondern auch alle Informationen über Schadstoffe, mit denen es in Verbindung gekommen ist.

Der weltbekannte Wasserforscher Dr. W. Ludwig, der seit mehreren Jahren als Berater der World Research Foundation Los Angeles, tätig ist, schreibt zum Thema „Lebensprozesse und Wasser“: „Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.“

Fazit: Die Wissenschaftler sind jetzt zwar in der Lage, die Sprache des Wassers hören zu können, aber sie verstehen sie noch nicht. Das universelle Wissen, das sich nach Ansicht von Wasserforschern mit großer Wahrscheinlichkeit in den H2O-Strukturen verbirgt, ist gut verschlüsselt. Und bisher war das Wasser zu klug, um seine Geheimnisse ganz preiszugeben.

Lebendiges Wasser für den menschlichen Körper !

Dem Hauptbestandteil jeder Körperzelle wird zuwenig Beachtung geschenkt.

 

Ärzte und Heilpraktiker weisen immer wieder darauf hin, wie wichtig Wasser in unserem täglichen Leben ist. Unser Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Alle Funktionen im Organismus, zum Beispiel Stoffwechsel oder Verdauung werden durch das körpereigene Wasser geregelt.
Auch die Herz-Kreislauf-Funktion oder die Regulierung der Körpertemperatur wären ohne die tägliche Zufuhr von Flüssigkeit nicht möglich. Daher kommt es bei Flüssigkeitsmangel im Körper zu Störungen wichtiger Organ-Funktionen. Auch der Alterungsprozess wird aufgrund von Wassermangel in den Zellen rapide beschleunigt - daher sind mindestens 1,5 – 2 Liter Wasser täglich ein Muss.

„Sie sind nicht krank, Sie sind nur durstig“

Dieses Buch schrieb: Fereydoon Batmanghelidj, er erkannte sehr früh dieses Problem.

 

Dafür eignet sich am besten frisches Quellwasser, das auch vom natürlichen Magnetfeld der Erde „ aufgeladen „ wird. Es verfügt so über natürliche Eigendrehungen und Schwingungen (Cluster). Unser Leitungswasser, das über Pumpen und lange gerade Rohrleitungen zu uns kommt, ist physikalisch tot bzw. leblos, das heißt, ohne Energie, die unsere Körperzellen zur Revitalisierung brauchen.

Dieses Problem kann man ganz einfach lösen. Mit unserem MaWo® Wasseraufbereiter (von Hagalis Institut 2006 getestet und mit "sehr gut" bewertet). Damit machen Sie Leitungswasser wieder zu einem lebendigen, Lebensspendendem Wasser von Quellwasserqualität, mit dem die körpereigene Energie und das Immunsystem deutlich gestärkt werden. Lassen Sie sich ganz einfach überraschen. Testen Sie unseren MaWo® Wasseraufbereiter

 

Die 2. Entwicklung, MaWo® Wohlfühl-Schmuck, zeigt ganz deutlich, dass Ihr Körper einen sicheren Schutz vor negativen Energien (bioschädliche Schwingungen) der Umwelt hat und dadurch die körpereigenen Energien besser fließen können.

 

Jutta Mai